"Henricus de Thechsilbrunne" war nicht nur Zeuge einer Schenkung des Gutes zu Windern an das Stift Admont durch einen gewissen Herrn Gerloch von Viecht um 1185, sondern auch Namensgeber für den Ort Desselbrunn (siehe Chronik 'Desselbrunn - eine Gemeinde lebt').
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aufgenommen von Gudrun Hofbauer mit Nikon D90

Sicking - Haus Nr. 21 ... diesmal ein friedliches Projekt ;-) ... liegt an der Straße nach Wankham, oberhalb vom Sickinger Berg.
Besitzer: Schmid Maximilian und Marianne
"Herr Sicco" - möglicherweise der Namensgeber für den Ort Sicking - wurde vom Sohn der Hausbesitzer geschnitzt, hat am ersten Ort seines Wirkens ausgedient und darf nun als Haustürwache tagein und tagaus sein Lebensende abwarten.
Anfang April 2013 verschwand er fast zur Gänze - sein Sockel war dann Mittelpunkt in dieser wunderschönen Holzhauswand!
"Herr Sicco" hält sich versteckt - nach wie vor - als Türwächter, unsichtbar eben!

Aufnahmen von Gudrun Hofbauer mit Nikon D90/60mm Objektiv
Start in Desselbrunn
Begleitung: Tauber Josi (diesmal ohne Kamera)

Aufnahmen von Gudrun Hofbauer mit Nikon D90/Objektiv 18-200mm
Start in Desselbrunn und kleiner Abstecher in die Nachbargemeinde Roitham

Aufnahmen von Gudrun Hofbauer mit NIKON D90, 18-200mm-Objektiv,
an einem ultraheißen Nachmittag und das sieben Stunden nach Ankunft aus dem Griechenlandurlaub!

Die verkürzte Route im unteren Sicking führte mich u.a. an das heiß ersehnte kühle Nass am Kreuzungspunkt Aurach/Ager!

Eine interessante Begegnung geschah nach dem 'KLICK' beim Sickingerberg-Kreuz/Mariengrotte. Herr Stelzeneder war gerade mit dem Blumengießen fertig und bemerkte mein Tun!
Ich stellte mich und mein Projekt vor und sogleich erfuhr ich allerhand Geschichten über diesen interessanten Ort und über sein Leben! Anhand einer alten Aufnahme zeigte und erklärte er mir, warum dieses Bauwerk existiert, das in den 20er Jahren höher über der Straße stand. In der angrenzenden Siedlungsstraße wohnte damals ein Bauer, der für das Entsorgen von verstorbenen  Bauernhoftieren zuständig war. Nach getaner Arbeit kehrte dieser gerne beim jetzigen Mair-Wirtn ein und kam mit seinem Anhänger spät nachts nach Hause. Und eines Nachts fuhr ein 'schwarzes Manderl' am Hänger mit und beunruhigte den Bauern. Damit dieser Spuk aufhören möge, baute er jene Heilige Stätte und siehe da: der unheimliche Begleiter war verschwunden!
Seit vielen Jahren kümmert sich Herr Stelzeneder, gelernter Schuhmacher, um dieses Kulturgut und hat das Kreuz bereits dreimal renoviert! ein ehrenwertes Pensionistenhobby - wer weiß, wie lange noch!?

Aufnahmen von Gudrun Hofbauer mit Nikon D90/18-200mm Objektiv

Aufnahmen von Gudrun Hofbauer mit Nikon D90/Objektiv 18-200mm --- Motive mitentdeckt von Birgit Baumann-Baldinger

Aufnahmen von Barbara Hofbauer mit NIKON D80 - 35/105mm Objektiv

Aufnahmen von Gudrun Hofbauer mit Nikon D90

zeigen die Sicht von Dingen am gleichen Ort zur gleichen Zeit!

Falls du dropbox noch nicht kennst ... hier gibt es erste Info!